Baustelle
Kilometerweise Leitungen....

Diese blauen Leitungen sind ganz schön schwer! Wie gut, dass jeder gerne schnell mit anpackt!
......welch ein Labyrinth an Leitungen und Gräben.....
Kilometerweise Leitungen....
Diese blauen Leitungen sind ganz schön schwer! Wie gut, dass jeder gerne schnell mit anpackt!
......welch ein Labyrinth an Leitungen und Gräben.....
Die Wellen knabbern an der Küste. Anstelle von Möwengeschrei ist nur der tosende Wind überm Wasser und in den Bäumen zu hören.
Die Äpfel sehen zwar lecker und reif aus, aber hängen noch richtig fest am Zweig.
Dieser Wind ist nur was für Unerschrockene mit guten Nerven und gutem Neoprenanzug.
Unser Hausmeister macht sich schon mal nützlich an der Rüttelmaschine, um den Platz vor der Buddha Lounge für die Außenfliesen vorzubereiten.
...dass wir hier einmal gemütlich im Sommer beim Kaffee sitzen werden ? Da braucht es noch ein wenig Phantasie---
Die starken Männer vom Gerüstbau sind eine tolle Truppe!
Unser Elektro Bauleiter verbindet, was zusammen gehört....
..und behält selbst bei diesem Wirrwar den Überblick ! Klasse !
...während der Kollege die Kabel an Ort und Stelle platziert. Auf dass Licht werde !
Architektin und Mitarbeiterin stehen vor der Qual der Wahl: welche Farbe passt denn jetzt an welche Wand ? Der Maler wartet auf unsere Entscheidungen.
Tja, eigentlich nicht zu bunt werden.... die Kissen, Wolldecken oder Möbel bringen genug Farbe rein und man sieht sich nicht "über"...
...und was nicht auf Anhieb passt, wird passend gemacht !
..ein prüfender Blick, ob alles seine Richtigkeit hat !!!
...ein Päuschen in Ehren ....bei 35° im Schatten
Der Steinmetz Henningsen jr. scheut keine Mühe, um noch nächste Woche mit dem Waschtrog, der aus original irischem Sandstein ist, fertig zu werden. Das hat den Vorteil, dass dann das äußere Gerüst noch steht und der 500 kg schwere Stein an seinen Platz vor der Kathedrale platziert werden kann.
Feldklee
Mohnblume
Pyrenäen Storchenschnabel
Ein neuer Knick wird angelegt: 250 Meter lang , unten 3 Meter und oben 1m breit. Er zieht sich vom Eingang des Klostergeländes bis zum Wasser hin.
Hier am Ufer der Schlei pfeift der Wind manchmal ganz schön um die Ecke. Daher ist ein Knick nicht nur eine gute Bremse und ein Windschutz, sondern auch Lebensraum für viele Tiere und Pflanzen. Bis zum Frühjahr hat die Erde Zeit sich zu setzen und dann werden wir mit der Anpflanzung von heimischem Gehölz beginnen.
Schon jetzt brummt und summt es überall. Wir können es kaum erwarten, den Kloster- u.Kräutergarten anzulegen....(Kratzdistel)
Sumpf-Ziest
Gewöhnlicher Wasserdost