Das Immergrün wird gepflanzt

Das Immergrün kommt in den Rosenwall ... auf geht`s!

.... Susanne ist für jede Unterstützung dankbar ;-)

Das Wässern darf natürlich nicht vergessen werden!
Das Immergrün kommt in den Rosenwall ... auf geht`s!
.... Susanne ist für jede Unterstützung dankbar ;-)
Das Wässern darf natürlich nicht vergessen werden!
Wer dabei war, konnte während der Tibet-Tage im Kloster Freiheit am Wochenende, in das Gefühl des Friedens eintauchen …
Das wunderbare, meditative Entstehen eines buddhistischen Sandmandalas mündet in seiner ganzen Vollkommenheit. Hier ist das Mandala zu bewundern, bevor die rituelle Auflösung des Mandalas als Symbol für die Vergänglichkeit aller Phänomene durchgeführt wird.
Ein Dankeschön an das Tibetische Zentrum Hamburg, wir freuen uns auf den nächsten Besuch!
Buddhismus erlebbar gemacht ...
Samstag, 17. September um 14 Uhr ist die Eröffnung der Tibet-Tage!
Am Wochenende 17./18.09.22 finden die Tibet-Tage in Kooperation mit dem Tibetischen Zentrum e.V. aus Hamburg statt. Neben Vorträgen, angeleiteten Meditationen, tibetischen Snacks gibt es einen Filmabend „Ein Land singt OM MANI PADME HUM“ und wird ein Sandmandala in Verbindung mit Avalokiteshvara gestreut. Avalokitesvara (tib. Chenrezig) ist der Buddha des universellen Mitgefühls und gilt als Schutzpatron des Landes Tibet. Ein Mandala ist der Aufenthaltsort eines Buddhas. Es wird gesagt, dass das Betrachten eines Mandalas negative Eindrücke im Geist beseitigt und gleichzeitig positive Eindrücke schafft.
Keine Anmeldung - Eintritt frei!
Meditation „Die heilende Kraft des Atems“
Stress, negative Emotionen und Ängste belasten heute immer mehr Menschen. Um aus dieser Negativ-Spirale rauszukommen, brauchen wir einen ruhigen, klaren und stabilen Geist. Die grundlegende Meditationstechnik der Atembetrachtung führt zu mehr Konzentration, Ruhe, Gelassenheit und somit zu innerem Frieden.
Meditation „Die vier unermesslichen Geisteshaltungen“
Die Vier Unermesslichen Geisteshaltungen sind Gleichmut, Liebe, Mitgefühl und Freude. Diese in der Meditation eingeübten geistigen Ausrichtungen sind kraftvolle Mittel, um den Geist zur Reife zu bringen. Manchmal werden sie auch „Göttliche Verweilzustände“ genannt. Dies soll bedeuten, dass ein Mensch, der seinen Geist in diese heilsamen Zustände versetzt, bereits im Leben in einer Art himmlischem Zustand verweilt.
Vortrag „Glück kann man lernen“
Alle Wesen wünschen Glück, doch wie erreichen wir das? Welche Schlüssel das Tor zum Glück öffnen und wie wir diese Schlüssel finden können, darum geht es in diesem Vortrag. Kompakt, mit Tiefgang, Humor und plausibel erklärt, ist der Weg eine große aber nicht unerreichbare Aufgabe für uns. Geshe Sönam Namgyäl macht Hoffnung und Mut und lässt die Zuhörerschaft gleichzeitig nicht aus der Eigenverantwortung.
Das Sandmandala
Du kannst das wunderbare, meditative Entstehen eines buddhistischen Sandmandalas am Wochenende (17./18.09.) im Kloster Freiheit erleben, bis es in seiner ganzen Vollkommenheit zu bewundern ist. Danach erfolgt am Sonntagnachmittag (18.09.) die rituelle Auflösung des Mandalas als Symbol für die Vergänglichkeit aller Phänomene.
Samstag, 17. September
14 Uhr Eröffnung der Tibet-Tage (ohne Anmeldung - Eintritt frei)
15 Uhr Erklärungen zum Sandmandala und dessen Bedeutung
16 Uhr Meditation „Die heilende Kraft des Atems"
ab 16 Uhr intuitives Bogenschießen
ab 18 Uhr tibetischer Snack „Buttertee mit Momos“
19 Uhr Filmeabend: „Ein Land singt OM MANI PADME HUM“ mit Fragerunde
Sonntag, 18. September
10 Uhr Meditation „Die vier unermesslichen Geisteshaltungen“
11 Uhr Vortrag „Glück kann man lernen“
13 Uhr Snack „tibetische Suppe“
14 -15 Uhr Mandala-Auflösung
Tibet-Tage im Kloster Freiheit
mit dem Tibetischen Zentrum e.V. Hamburg
Samstag eröffnen wir die Tage um 14 Uhr. Alle Jung und Junggebliebene, Neugierige und Interessierte sind herzlich willkommen. Sonntag startet das Programm um 10 Uhr mit einer Meditation: „Die vier unermesslichen Geisteshaltungen“ und endet gegen 14 Uhr mit dem Mandala-Auflösungs-Ritual.
Spenden sind willkommen!
Hier fehlt eindeutig jemand, der den Hut auf hat.
Ein paar Blumen für die Tisch-u. Salat Deko sind immer willkommen.
Den Tomaten gefällt es in unserem Gewächshaus.
Ein Wandelgang aus einem Meer von Lavendelblüten.
Ein festlich geschmückter Saal mit Bändern und Gebetsfahnen, an der Stirnseite der Kathedrale dominiert ein tibetischer Wandteppich (Thangka), daneben steht ein mit gelbem Tuch geschmückter Gabentisch mit Blumen und Obst. Viele brennende Kerzen und Schalen mit kostbarem gelbem Safran-Wasser unterstreichen die heilige Atmosphäre.
Der Gelehrte, Khen Rinpoche Geshe Pema Samten, betritt den Saal und nimmt seinem Ansehen entsprechend im Schneidersitz seinen Platz auf einem Podest vor dem Thangka ein. Er spricht einige Sätze auf Tibetisch, die Mitarbeiterin übersetzt: Es geht um den Frieden, um positive Energie, um die Reinigung des Geistes. Das Kloster möge ein Ort werden, an dem sich die Buddhas und Boddhisattvas gern aufhalten, damit alle Aktivitäten gut gelingen.
Kern der Zeremonie ist ein mehrstimmiger, monoton anmutender Gesang auf einem Grundton, den Khen Rinpoche Geshe Pema Samten, Geshe Sönam Namgyäl, Gen Lobsang (alle drei aus Hamburg) und Geshe Palden Öser (aus Hannover), dann für eine gute halbe Stunde anstimmen. Die speziellen, heiligen Mantren der Mönche erfüllen die Kathedrale mit Klang & Energie und rufen bei den Besuchern eine ehrfürchtige und sakrale Stimmung hervor.
Artikel als pdf-Datei.
Quelle: https://www.shz.de/37409757 ©2022 | Fotos: Joachim Pohl
Die Zeremonie findet am Freitag, 13. Mai, öffentlich statt. Dazu kommen Mönche des Tibetischen Zentrums in Hamburg nach Schleswig.
Als angesehener Gelehrter ist Geshe Pema Samten Abt des tibetischen Klosters Dargye und leitet das Tibetische Zentrum, das unter der Schirmherrschaft des Dalai Lama in Hamburg seinen Hauptsitz in Deutschland hat. wird er nach tibetischer Tradition eine öffentliche Haus-Segnung für das Kloster auf der Freiheit vorgenommen.
Vollständiger Artikel als PDF:
Foto v.l.: Bhikṣu Gen Lobsang Choejor, Geshe Pema Samten, Geshe Sönam Namgyäl
Der Frühling hat nun vollständig Einzug gehalten und die Jungtiere von Bunde Wischen sprangen freudig auf die 50 ha Naturlandschaft.
Den Anfang machten heute vier Galloways und zwei White Park Cattl.
Weitere werden in Kürze folgen und den ganzen Sommer über die saftig grüne Wiese direkt an der Schlei genießen.
Die Glocke:
„Fest gemauert in der Erden……….“ Nein, den Herrn Schiller wollen wir jetzt nicht bemühen. Dennoch war es ein erhebender Moment, als wir die Orchesterschalen zum ersten Mal mit einem Holzstab angeschlagen haben. Welch ein Sound – besonders dann , wenn man direkt darunter steht.
Nach unzähligem Probehören der unterschiedlichsten Glockentöne, sind wir endlich fündig geworden. Die größere Orchesterschale hat das „a“ das seiner kosmischen Frequenz entsprechend mit dem Planeten Venus korrespondiert und das „fis“ das mit dem Juppiter in Verbindung steht. Venus steht für Liebe, Mitgefühl und Juppiter für Weisheit!
Ein elegantes, formvollendetes Tragwerk wurde ebenfalls individuell angefertigt, so dass der schöne Glockenklang nun jede Stunde in alle Himmelsrichtungen im Kloster Freiheit ertönen wird.
An dieser Stelle nochmal ein herzliches Dankeschön an alle Spender. Ihr seid großartig