Unsere Ernte
Hier fehlt eindeutig jemand, der den Hut auf hat.
Ein paar Blumen für die Tisch-u. Salat Deko sind immer willkommen.
Den Tomaten gefällt es in unserem Gewächshaus.
Hier fehlt eindeutig jemand, der den Hut auf hat.
Ein paar Blumen für die Tisch-u. Salat Deko sind immer willkommen.
Den Tomaten gefällt es in unserem Gewächshaus.
Ein Wandelgang aus einem Meer von Lavendelblüten.
Ein festlich geschmückter Saal mit Bändern und Gebetsfahnen, an der Stirnseite der Kathedrale dominiert ein tibetischer Wandteppich (Thangka), daneben steht ein mit gelbem Tuch geschmückter Gabentisch mit Blumen und Obst. Viele brennende Kerzen und Schalen mit kostbarem gelbem Safran-Wasser unterstreichen die heilige Atmosphäre.
Der Gelehrte, Khen Rinpoche Geshe Pema Samten, betritt den Saal und nimmt seinem Ansehen entsprechend im Schneidersitz seinen Platz auf einem Podest vor dem Thangka ein. Er spricht einige Sätze auf Tibetisch, die Mitarbeiterin übersetzt: Es geht um den Frieden, um positive Energie, um die Reinigung des Geistes. Das Kloster möge ein Ort werden, an dem sich die Buddhas und Boddhisattvas gern aufhalten, damit alle Aktivitäten gut gelingen.
Kern der Zeremonie ist ein mehrstimmiger, monoton anmutender Gesang auf einem Grundton, den Khen Rinpoche Geshe Pema Samten, Geshe Sönam Namgyäl, Gen Lobsang (alle drei aus Hamburg) und Geshe Palden Öser (aus Hannover), dann für eine gute halbe Stunde anstimmen. Die speziellen, heiligen Mantren der Mönche erfüllen die Kathedrale mit Klang & Energie und rufen bei den Besuchern eine ehrfürchtige und sakrale Stimmung hervor.
Artikel als pdf-Datei.
Quelle: https://www.shz.de/37409757 ©2022 | Fotos: Joachim Pohl
Die Zeremonie findet am Freitag, 13. Mai, öffentlich statt. Dazu kommen Mönche des Tibetischen Zentrums in Hamburg nach Schleswig.
Als angesehener Gelehrter ist Geshe Pema Samten Abt des tibetischen Klosters Dargye und leitet das Tibetische Zentrum, das unter der Schirmherrschaft des Dalai Lama in Hamburg seinen Hauptsitz in Deutschland hat. wird er nach tibetischer Tradition eine öffentliche Haus-Segnung für das Kloster auf der Freiheit vorgenommen.
Vollständiger Artikel als PDF:
Foto v.l.: Bhikṣu Gen Lobsang Choejor, Geshe Pema Samten, Geshe Sönam Namgyäl
Der Frühling hat nun vollständig Einzug gehalten und die Jungtiere von Bunde Wischen sprangen freudig auf die 50 ha Naturlandschaft.
Den Anfang machten heute vier Galloways und zwei White Park Cattl.
Weitere werden in Kürze folgen und den ganzen Sommer über die saftig grüne Wiese direkt an der Schlei genießen.
Die Glocke:
„Fest gemauert in der Erden……….“ Nein, den Herrn Schiller wollen wir jetzt nicht bemühen. Dennoch war es ein erhebender Moment, als wir die Orchesterschalen zum ersten Mal mit einem Holzstab angeschlagen haben. Welch ein Sound – besonders dann , wenn man direkt darunter steht.
Nach unzähligem Probehören der unterschiedlichsten Glockentöne, sind wir endlich fündig geworden. Die größere Orchesterschale hat das „a“ das seiner kosmischen Frequenz entsprechend mit dem Planeten Venus korrespondiert und das „fis“ das mit dem Juppiter in Verbindung steht. Venus steht für Liebe, Mitgefühl und Juppiter für Weisheit!
Ein elegantes, formvollendetes Tragwerk wurde ebenfalls individuell angefertigt, so dass der schöne Glockenklang nun jede Stunde in alle Himmelsrichtungen im Kloster Freiheit ertönen wird.
An dieser Stelle nochmal ein herzliches Dankeschön an alle Spender. Ihr seid großartig
Diese Haussegnung ist ein Beginn!
Kloster Freiheit und das Tibetische Zentrum HH starten mit dieser Haussegnung eine neue Form der Kooperation und des Gedankenaustausches. Getragen von der tiefen Erkenntnis, dass unsere Unterschiede letztlich keine sind und wir voneinander nur lernen und miteinander teilen können.
Geshe Pema Samten wird die Segnung vollziehen. Weitere ehrenwerte Gäste an diesem besonderen Tag werden sein: Geshe Sönam Namgyäl, Gen Lobsang, und Geshe Palden Öser
Die öffentliche Haussegnung am 13.5.2022 des Klosters Freiheit ist kostenfrei und öffentlich.
Im Anschluss an die Haussegnung gibt es einen von Geshe Sönam Namgyäl geführten abendlichen Vortrag und am Samstag ein von ihm geleitetes Tages-Seminar.
Näheres unter: Veranstaltungen | Kloster Freiheit (kloster-freiheit.de)
Ein voller Erfolg!
Nachdem 13 Klausuranten-Anwärter im Laufe des Montags aus ganz Deutschland angereist kamen, wurden erstmal das Zimmer belegt, die Schlüssel verteilt und die Kissen bezogen. Nach dem Abendessen fiel man müde und zufrieden ins Bett. Am nächsten Tag wurde das gesamte Kloster mit seinen verschiedenen Räumlichkeiten inspiziert, das riesige Gebiet an der Küste entlang erwandert. Auch die Küche erhielt eine gute Portion an Aufmerksamkeit ☺.
Bei Kaminfeuer und gemütlicher Runde am Nachmittag war Gesprächsrunde und das Konzept des modernen Klosters wurde erklärt. Sehr schnell hat sich eine lockere Gemeinschaft gebildet, die mit sehr viel Freude und Fantasie die Schnuppertage gemeistert haben. Am dritten Tag war Schweigetag, der mit einer morgendlichen ZEN-Meditation gestartet wurde. Jeder konnte an diesem Tag in sich hineinhorchen und erspüren, wie es sich wohl als Klausurant anfühlen könnte, wie sich dieser Richtungswechsel in die eigene Lebensplanung und Biographie einfügen könnte.
Donnerstag und Freitag übernahm das Ehepaar Mack als Team Coach die Führung. Mit gestalttherapeutischen Maßnahmen und gezielten Fragen-Antworten wurde das Thema vertieft.
Die Ersten erkannten bereits nach wenigen Stunden, dass so ein Klosterleben doch nicht ihrem Lebensweg entsprach, andere genossen die Gemeinschaft hingegen sehr und hatten große Freude, sich mit ihren Fähigkeiten und Fertigkeiten einzubringen. So gab es unter anderem ein kleines Geigenkonzert mit irischer Folkmusik, abendliche Gong-Meditationen, eine Baum-Meditation im Freien und vieles mehr.
Die erste blieb bereits vorläufig, eine weitere kam ebenfalls für ein weiteres Schnuppern zurück. Wer am Ende den Schritt wagt und hier gänzlich Einzug halten wird, bleibt abzuwarten. Auf jeden Fall haben alle Beteiligten die Gemeinschaft „Kloster Freiheit“ und vor allem sich selbst ein wenig besser kennenlernen dürfen. Dieses Erlebnis nimmt jeder Einzelne für sich mit.
SUSANNE SCHÖNING FEIERT EINWEIHUNG
Ein Gong-Schlag als Startschuss für Schleswigs neues Kloster auf der Freiheit
Schleswig | Dass die „Kathedrale“ hält, was sie verspricht, wird spätestens beim Gong-Schlag deutlich. Denn es hallt lange und beeindruckend in der riesigen Halle nach, nachdem Susanne Schöning dem runden Klangkörper einen ordentlichen Hieb verpasst hat. Kein Wunder, dass sie später voller Selbstbewusstsein sagt: „Dieses Kloster sucht seinesgleichen!“
Vollständiger Artikel als pdf
©2021 SHZ-Verlag, Autor: Sven Widmann, Fotos: Marcus Dewanger
Bitte beachten sie: Im Januar 2022 fallen alle Veranstaltungen coronabedingt aus.